Ausgabe Nr. 59 des Online-Magazin für Fotografie 

Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv

   

 

fotokurse frankfurt
Fotografie: Roldan Sosa, Jose Luis Spanien Erosoin        
    

  

Fotoausstellung Glanzlichter

   

 

Die „Glanzlichter der Naturfotografie 2017“ sind entschieden. 21.654 Bildeinsendungen wurden zu diesem Naturfoto-Wettbewerb aus 38 Ländern eingereicht, der unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Barbara Hendricks und unter dem Patronat des DVF steht. Die Glanzlichter-Sponsoren aus der Fotoindustrie stellen die Preise im Gesamtwert von € 28.000 zur Verfügung.

Diese Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. Vier Tage nahmen sich die Juroren die Zeit, um alle Bilder zu beurteilen. Erst dann waren standen die diesjährigen Gewinner der Glanzlichter fest. Die Jury bestand dieses Jahr aus Viola Brandt, Naturfotografin, Andreas Klotz, Naturfotograf und Verleger, sowie die Veranstalterin des Naturfoto-Wettbewerbs und Naturfotografin Mara Fuhrmann.

„Glanzlichter-Naturfotograf 2016“ ist Thomas Kolenbrander aus Deutschland mit "Dramaturgie des Himmels". Das Siegerbild zeigt einen dramatischen Wolkenhimmel über einer Hochebene auf Island. Hier hat die Natur eine eindrucksvolle Vorgabe gemacht, die der Fotograf mit seiner Kamera optimal einfangen konnte. Es ist die Rückkehr zum Minimalen, um das Maximale auszudrücken – Fotografie pur. Durch die Reduktion auf das Wesentliche gewinnt ein Schwarz-Weiß-Bild seine Ausdruckskraft. Der Fotograf muss schon bei der Aufnahme entsprechend komponieren und die farbige Sichtweise in Schwarz und Weiß sehen.

Die „Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotografin 2016“ ist die 16jährige Eva Haußner aus Deutschland mit ihrem Bild „Aus dem Nichts“. Sie fotografierte die faszinierenden, intensiv grünen Facettenaugen einer Libelle. Diese sollten der Mittelpunkt ihrer Aufnahme werden. So scheint die Libelle wegen der geringen Tiefenschärfe aus dem Nichts zu kommen. Es wirkt, als würde ein Wesen aus einer anderen Welt auftauchen.

Danach wandern die Glanzlichter 2016 zwei Jahre durch Deutschland und Italien und werden dort in Museen, Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt.
 
Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:
 
  Naturkundemuseum in Paderborn   Nordrhein-Westfalen   18. Januar - 22. April 2019
  Nationalparkhaus Ilsetal   Sachsen-Anhalt   8. Februar - 22. Mai 2019
  Naturkundemuseum Bamberg   Franken / Bayern   15. Mai - 21. Juli 2019
  Nationalparkzentrum Thiemsburg   Thüringen   5. Juli - 27. September 2019
  Naturkundemuseum Karlsruhe   Baden-Württemberg   1. August - 6. Oktober 2018
 

 

   
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BLUMENFARBENRAUSCH

 

Der Fotografieworkshop

Die Farbe ist das Fotomotiv. Blumen sind Schönheit und Farbenpracht in Vollendung. Die Farben der Pflanzen sind rein, harmonisch und ästhetisch. Wenn wir Blumen intensiv anschauen, tauchen wir in neue Welten ein und vergessen den Alltag. Wir sind im BLUMENFARBENRAUSCHDer Ort des Fotoworkshops ist der EGA Park in Erfurt.

Termin: Samstag, den 27. April 2019

Information Fotokurs Blumenfarbenrauschen

Buchung unter: Servicebüro 

 

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fotoworkshop erfurtFotoausstellung

 

SIEBEN Geschichten vom Glauben

 

Fotografien von

 

Sebastian Hesse

 

 

 

 

 

 

 

 

Museums für Thüringer Volkskunde

in Erfurt / Thüringen

13. Dezember 2018 bis 28. April 2019

 

Fotografie: Am Sufi-Schrein von Nizamuddhin, Indien (Foto: Sebastian Hesse)
  

  

Gezeigt werden Fotografien von Sebastian Hesse, die SIEBEN Geschichten vom Glauben erzählen: Von der Westküste Irlands bis zur Ostküste Chinas war Sebastian Hesse, heute Chefkorrespondent des MDR, als Fotograf und Journalist dem Phänomen des Glaubens auf der Spur. Ihn fasziniert, dass Menschen, die aufrichtig an etwas glauben, was größer ist als sie selbst, offensichtlich mit ihrem Dasein zufriedener sind als rein materialistische Konsumenten.
Wie unglaublich lebendig Glauben, Spiritualität und Religiosität im Alltag sind, das erlebte Sebastian Hesse in den USA, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 als Chefkorrespondent der ARD arbeitete und lebte. Einmal unterwegs auf den Spuren des Phänomens begegnete es ihm auf jeder seiner zahlreichen Reisen. So entstand sein Projekt „SIEBEN Geschichten vom Glauben“.

Die Sonderausstellung im Museum für Thüringer Volkskunde ist eine Kooperation mit dem Mitteldeutschen Verlag, der unter gleichem Titel 2017 Sebastian Hesses Bild-Text-Band veröffentlichte. Ebenso in der Ausstellung zu sehen sind seine Fotografien, die unter dem Titel Credo. Momentaufnahmen aus Deutschland von Begebenheiten und Gemeinschaften berichten, in denen Menschen Orientierung suchen. ((Dr. A. Steiner-Sohn, VKM))
 
© Museum für Thüringer Volkskunde, Juri-Gagarin-Ring 140A, 99084 Erfurt
 

 

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Fotokurs  

 

Die Rhön ist Schön

 

Der Fotokurs - Die Rhön ist schön - Landschaftsfotografie in der hessischen Rhön   beinhaltet die praxisorientierte Vermittlung der Kamerabedienung und Bildgestaltung. Die Umsetzung der Bilder wird, mit einem erfahrenen Fotografiedozenten, direkt am Fotomotiv Rhön  vorgeführt und mit Ihnen gemeinsam an Ihrer Kamera trainiert.

 

Information:  Fotokurs Landschaftsfotografie in der Rhön

Termin: 7. Juni 2019

Anmeldung: Servicebüro 

Fotokurs mit 9 Stunden unterricht für 74 Euro

 

fotokurs hessen rhön

 

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fotokurs leipzigFotoausstellung

Streng geheim

Spuren das Kalten Krieges

 

Fotografien von

Martin Roemers

 

 

Zeitgeschichtliches Forum in

Leipzig / Sachsen vom

1. Februar bis 30. Juni 2019

Fotografie: Ukraine, Krim, Sewastopol.

Sowjetischer U-Boot-Stützpunkt, 2005 Martin Roemers

   

  

„Streng geheim – Spuren das Kalten Krieges. Fotografien von Martin Roemers“ Neue Wechselausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig Nach dem Zusammenbruch der Anti-Hitler-Koalition der Alliierten beherrschte der „Kalte Krieg“ das politische Geschehen der Nachkriegszeit bis 1989/90. Mehrmals drohte eine direkte militärische Konfrontation der Supermächte USA und Sowjetunion und damit auch die Gefahr eines weltumspannenden Atomkrieges. Der Konflikt war vor allem von ideologisch unüberbrückbaren Gegensätzen geprägt.
Was ist von dieser Epoche geblieben? Der niederländische Fotograf Martin Roemers dokumentiert eindrucksvoll die baulichen und topographischen Hinterlassenschaften des Ost-West-Konflikts in Europa. Die neue Wechselausstellung zeigt eine Auswahl von rund 60 Fotografien des Künstlers. Sie ist vom 1. Februar bis 30. Juni 2019 im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Die Aufnahmen entstanden zwischen 1998 und 2009 in zehn Ländern: Darunter sind Staaten, die zur Sowjetunion gehörten – Russland, die Ukraine, Lettland und Litauen –, Staaten des ehemaligen „Ostblocks“ wie Polen und die Tschechoslowakei, aber auch westliche Staaten wie Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Deutschland. Die Fotografien führen den Betrachter zu
verlassenen Armeestützpunkten und Bunkern, zu technischen Installationen, Überwachungs-, aber auch Gedenkorten. Insbesondere die Relikte der Roten Armee auf dem Gebiet der früheren DDR und die mit riesigem Aufwand errichteten Bunker- und Kontrollanlagen sind Schwerpunkte der Arbeiten von Martin Roemers.
Die Ausstellung vereint verschiedene Serien des Künstlers über die architektonischen Spuren, die von der jahrzehntelangen Konfrontation der Systeme überall in Europa geblieben sind: Erhaltene Wandmalereien in ehemaligen sowjetischen Kasernen, ausgediente verrostete Panzer, stillgelegte Flugzeuge, verbrauchte Munition auf ehemaligem Sperrgebiet. Roemers Fotografien
verdeutlichen, dass der Kalte Krieg eine Auseinandersetzung zweier Systeme war, zugleich aber auch ähnliche funktionale Hinterlassenschaften auf beiden Seiten des „Eisernen Vorhangs“ hervorbrachte.
   
© Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Grimmaische Straße 6, 04109 Leipzig
     

  

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Fotokurs 

Magie der Landschaft

Ungewöhnliche Blickwinkel auf Thüringer Landschaften sind das  Thema dieses Fotokurses.  Natürliche Symmetrien geben dieser herausragende Naturlandschaft eine intensive Ästhetik für große Bilder.

Information: Fotokurs Landschaftsfotografie

Termin: 9. Mai 2019

Buchung unter: Servicebüro 

        fotokurs thueringen landschaftfotokurs landschaftsfotografie thueringen spiegelung
  

 

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fotokurse leipzigFotoausstellung

Tango Metropolis

Thomas Kellner

 

 

 

Deutschen Fotomuseum in

Markkleeberg / Leipzig / Sachsen

vom 6. April bis zum 11. August 2019

Fotografie: Thomas Kellner, Leipzig, Opernhaus, 2001

 

 

In Thomas Kellners einzigartiger künstlerischer Architekturfotografie zerfallen berühmte Gebäude in Stücke, schwanken von einer Seite  zur anderen, wackeln mit den Hüften und zaubern dem Betrachter ein Lächeln auf die Lippen.  Thomas Kellner stellt konventionelle Sehgewohnheiten in Frage und zeigt Architekturmotive aus aller Welt auf neue, multiperspektivische Weise. Er zerlegt prägnante Gebäude oder ganze Stadtlandschaften in fotografische Puzzles und verwandelt sie auf großformatigen Kontaktbögen in tanzende architektonische Gebilde, die an Delaunays kubistische Eiffelturmserie oder an Feiningers Veduten erinnern. Die in Einzelteile gesplitterten Formen summieren sich unter seiner Regie zum einzigartigen Bilderlebnis. „Tango Metropolis“ schärft den Blick des Betrachters und veranlasst ihn, die urbane Welt neu zu entdecken und ihre ästhetischen Strukturen zu verstehen.

Die mosaikartigen Ansichten sind streng geplant und werden zuerst in Skizzen vorbereitet. Die absichtsvolle Einbeziehung der fortlaufenden Bildnummerierung der Filmstreifen macht die Reihenfolge beim Aufnahmeprozess begreiflich. Gleich dem menschlichen Auge, das über ein Motiv gleitet, tastet Thomas Kellners Kamera den Gegenstand ab und stellt das Publikum vor die Herausforderung, das scheinbare Durcheinander der sich im Tanze drehenden Einzelbilder zu entwirren und erneut zu ordnen. Diese Fotografien sind Vexierbilder, die außer der offenkundigen Abbildung weitere verborgene Ebenen in sich tragen. Ihre Grundidee ist ebenso originell wie einmalig.               

  

© Deutsches Fotomuseum, 04416 Markkleeberg, Raschwitzer Straße 11, täglich außer Montag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

 

 

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Fotokurs

im

Bergwerk Merkers

  

 

Der Erlebnisfotokurs beleuchtet die Fotografie in einem der interessantesten und schönsten Bergwerke der Welt. Der Fotoworkshop erklärt und trainiert gemeinsam die Lichtgestaltung und die grafische Bildgestaltung  mit der Fototechnik der Kursteilnehmer, im tiefsten Besucherbergwerk der Welt, in 800 Meter Tiefe unter Tage. Spektakuläre Bilder entstehen von den riesigen Superkristall und dem Untertageabbau. 

 

 

Anmeldung unter: Servicebüro

Termin:  Samstag, den 8. Juni 2019

Info: Fotokurs im Bergwerk Merkers

Der Fotokurs findet statt. Ihre Anmeldungen sind willkommen.

 

          

 

 
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fotoworkshop frankfurtFotoausstellung

 

Antanas Sutkus

  

Fotografien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Opelvillen

in Rüsselsheim / Hessen vom

30. Januar bis 28. April 2019

Fotografie: Antanas Sutkus, Marathon on Universitetas Street. Vilnius, 1959
Courtesy: Galerie argus fotokunst, © Antanas Sutkus / VG Bild-Kunst, Bonn 2019
   

 

Die Opelvillen würdigen Litauens bekanntesten Fotografen Antanas Sutkus. Der 1939 bei Kaunas geborene Sutkus begann in den 1950er-Jahren, die Menschen seines Heimatlandes Litauen zu fotografieren, und zählt zu den großen humanistischen Fotografen Europas. Kunstpolitischen Doktrinen der Sowjetherrschaft folgte Sutkus nicht, so dass er viele seiner Fotografien erst nach 1990 veröffentlichen konnte. Fotogeschichte schrieb Sutkus auch durch eine Aufnahme von Jean-Paul Sartre. 1965 besuchte der französische Philosoph gemeinsam mit Simone de Beauvoir Litauen und erklärte sich einverstanden, dass Sutkus ihn auf der fünftägigen Reise fotografierte. In Nida auf der Kurischen Nehrung gelang dem jungen Litauer jenes Foto von Sartre, das zur Ikone wurde. Es zeigt den existenzialistischen Schriftsteller beim Streifzug in den Dünen als Diagonale im Raum, gegen den Wind gestemmt, im dunklen Mantel auf hellem Sand.

Die Ausstellung wurde in gemeinsamer Arbeit von Dr. Beate Kemfert und Norbert Bunge kuratiert. Die Leihgaben stammen aus verschiedenen Privatsammlungen. Es konnten seltene Fotografien zusammengetragen werden, dabei handelt es sich ausschließlich um Silbergelatine-Vintage-Prints.
      
© Opelvillen, Ludwig-Dörfler-Allee 9, 65428 Rüsselsheim
  
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Fotokurs Rosenblüte

in Steinfurth
Blumenfotografie in Hessen



Fotografie im zauberhaften Blütenmeer der Wetterau zwischen Frankfurt, Gießen und Bad Nauheim. Die Königin der Blumen im Garten - sind das fotografische Thema des Fotokurses Rosenblüte. Der Fotokurs im hessischen Steinfurth präsentiert die Bildgestaltung und Kamerabedienung für Blumen- und Gartenfotografie. Leicht verständlich und praxisorientiert werden direkt am Fotomotiv gemeinsam Rosen fotografiert.

 

Termin: Samstag, den 22. Juni 2019

Information Fotokurs Rosenblüte in Hessen

Buchung unter: Servicebüro 

 

      fotokurs rosenblüte
 
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fotokurs lahn wetzlarFotoausstellung

Leica Oskar Barnack Award

Gewinner und Finalisten 2018

 

 

Leica Galerie in

Wetzlar / Hessen

27. Februar bis zum 5. Mai 2019

Fotografie: © Mary Gelman Svetlana

   

 

Wetzlar, 27. Februar 2019. Besucher der Leica Galerie Wetzlar dürfen sich auf eine neue Ausstellung freuen. Gezeigt werden die beeindruckenden Bildserien des Gewinners der LOBA Hauptkategorie 2018, Max Pinckers, der Gewinnerin des LOBA Newcomer Awards 2018, Mary Gelman, sowie die Bildserien der zehn Finalisten, die sich im vergangenen Jahr gegen rund 2.500 Bewerber aus 110 Ländern durchgesetzt haben.
Der belgische Fotograf Max Pinckers gewann 2018 mit seiner Bilderserie „Red Ink“ den renommierten Leica Oskar Barnack Award (LOBA). Pinckers beleuchtet mit seiner Arbeit, inwieweit Fotografie tatsächlich die Realität abbilden kann. Mit seinem Projekt „Red Ink“, das er unter strenger Aufsicht in Nordkorea fotografiert hat, spielt er geradezu mit der Wahrnehmung des Betrachters.
Den Leica Oskar Barnack Award Newcomer erhielt die aus Russland stammende Fotografin Mary Gelman mit ihrer Serie „Svetlana“. Etwa 150 Kilometer östlich von St. Petersburg liegt Svetlana, eine Einrichtung der anthroposophischen Camphill-Bewegung. Fast zwei Jahre lang besuchte und fotografierte Mary Gelman immer wieder den Ort und seine Bewohner. Svetlana ist eine heilpädagogische Initiative, in der behinderte Menschen selbstständig und fern von Vorurteilen oder Diskriminierung leben und arbeiten.
  
© Leica Galerie, Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar
 

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Fotoworkshop Frühling im

Nationalpark Hainich


Mit Kamera und Rucksack durch den Nationalpark Hainich. Erleben Sie durch diese "Minifotoreise", wie professionelle Fotografien entstehen und zu einem umfassenden Porträt des Nationalpark Hainich werden. Die geführte Wanderung, verbunden mit einem Fotografieworkshop, leitet Sie durch den Frühling im Nationalpark Hainich mit dem spektakulären Blütenmeer des weißen Bärlauch.

 

Termin: Sonntag, den 12. Mai 2019

Information: Fotokurs im Nationalpark Hainich

Buchung unter: Servicebüro 

Der Fotokurs findet statt. Der Preis pro Person ist 59 Euro für den Fotokurs von 10 bis 18 Uhr.

 

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fotokurs frankfurtFotoausstellung

GRACIELA  

ITURBIDE

  

 

 

 

 

 

 

Fotografie Forum

in Frankfurt / Hessen

8. März – 30. Juni 2019.

   Fotografie:  Our Lady of the Iguanas, Juchitaün, Mexico, 1979

® Graciela Iturbide Colecciones Fundacioün MAPFRE 2019

    

  

Ihre Bilder sind immer schwarz-weiß – und zeigen alle Schattierungen der menschlichen Existenz: Tradition, Glaube, Kultur und Tod gehören zu den zentralen Themen von GRACIELA ITURBIDE. Das Fotografie Forum Frankfurt ehrt die 1942 in Mexiko geborene Ikone der zeitgenössischen lateinamerikanischen Fotografie mit der ersten Retrospektive in Deutschland.

 
Gezeigt werden bedeutende Arbeiten aus allen Phasen ihres Schaffens, darunter Werke aus »Juchitán de las Mujeres«, der 1979 begonnenen Dokumentation der matriarchalischen Gesellschaft im mexikanischen Staat Oaxaca, sowie Porträts von Männern und Frauen der Straßengang »White Fence«, entstanden Mitte der 1980er Jahre in Los Angeles. Ebenfalls zu sehen sind sehr
persönliche Innenaufnahmen aus dem Haus von Frida Kahlo sowie Sujet-Bilder von Gärten, Landschaften und Vögeln in Indien, Korea, Mexiko oder Italien. Eine Ausstellung der Fundación MAPFRE, Madrid, in Kooperation mit dem Fotografie Forum
Frankfurt.

  
© Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30–32. Frankfurt
   

 

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Fotosafari vom Werratal zum

geheimnisvollem Eichsfeld

Die Fotosafari zu den schönsten Fotomotiven zwischen Eichsfeld und Werratal. Die fotografischen Höhepunkte der  Region sind die Schauplätzen für einen erlebnis- und lehrreiche Fotokurs zur Architektur- und Landschaftsfotografie. Der praxisorientierte Fotokurs wird durch umfangreiche Lehrunterlagen zu einem nachhaltigen Sommererlebnis.

Fotokurs  zwischen Werratal und Eichsfeld

 Termine: 29. Juni 2019

Buchung unter: Servicebüro 

 

        fotokurs eichsfeld werra eschwege heiligenstadt
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fotokurs rhein mainFotoausstellung

 

Nullpunkt der

Orientierung.

Fotografie als

Verortung im Raum

 

 

 

ART FOYER der DZ Bank in

Frankfurt am Main

22. Februar 2019 bis 25. Mai 2019

Fotografie: Gottfried Jäger, zwischen, durch, 1986
  

  

Die Ausstellung „Nullpunkt der Orientierung. Fotografie als Verortung im Raum“ zeigt vom 22. Februar bis 25. Mai 2019 rund 60 Arbeiten von 18 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, in denen Dreidimensionalität eine zentrale Rolle spielt. Die Werkauswahl nimmt die Geschichte des räumlichen Sehens seit der Camera obscura sowie aktuelle Phänomene unserer Bildkultur zum Ausgangspunkt einer umfassenden Betrachtung des Räumlichen in der Fotografie.

Präsentiert werden Arbeiten von Alexandra Baumgartner, Jose Dávila, Jan Paul Evers, Christiane Feser, Alex Hartley, Raphael Hefti, Gottfried Jäger, Barbara Probst, Louise Lawler, Georges Rousse, Lorna Simpson, Susa Templin, James Welling und Bruno Zhu sowie eigens für die Ausstellung erworbene Werke von Miriam Böhm, Lilly Lulay, Stefanie Seufert und Shirana Shahbazi.

Die Exponate zeigen einen freien, teils bildhauerischen Umgang mit dem Material ebenso wie eine Weiterverarbeitung gefundener Bilder in individuellen Praktiken der zeitgenössischen Kunst. Klassische fotografische Bilder wird der Besucher in der Ausstellung dagegen vermissen. Fast alle Werke bewegen sich aus dem Bild heraus und hinein in den Ausstellungsraum – eine begehbare Installation, monumentale spiegelnde Platten und objekthafte Kästen, die aus der Wand herausragen.

Wie bei Skulpturen spielen Mehransichtigkeiten eine Rolle, Oberflächen, die den Tastsinn reizen, wie etwa der Filz in Lorna Simpsons (*1960 in New York City, USA) „The Fire Escape“, 1995, oder vollkommen abstrakte Gefüge von Flächen im bildlichen oder realen Raum wie in den Werken von Miriam Böhm (*1972 in München). Jan Paul Evers (*1982 in Köln) dienen hingegen selbst aufgenommene und gefundene Bilder als Ausgangsmaterial einer sowohl digitalen als auch analogen Weiterbearbeitung in der Dunkelkammer.
    
© DZ BANK Kunstsammlung - ART FOYER, Platz der Republik, 60325 Frankfurt/Main
Öffentlicher Zugang: Friedrich-Ebert-Anlage / Cityhaus I, Öffentliches Parkhaus „Westend“
      

 

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Fotokurs 

 

Opium für das Auge

   

Der Fotokurs Blumenfotografie - Opium für das Auge in Hessen führt in die technischen und gestalterischen Grundlagen der Blumenfotografie im Freien ein. Die intensiven Farben der Schlafmohnfelder  in Verbindung mit der harmonischen Hügellandschaft  am Meißner, sind ein besondere Augenschmaus für den Fotografen. Der sommerliche Fotokurs auf dem Land weckt Ihre Kreativität und lässt Raum für Erholung und Genuss.

 

Information: Fotokurs  - Opium für das Auge

    Buchung unter: Servicebüro 

Termin: 30. Juni 2019

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro von 10 bis 19 Uhr.

  

 

       

 

 

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fotokurs rhein mainAusstellung

mit Fotografie

GREY IS THE NEW PINK

Momentaufnahmen des Alterns

 

 

 

 

Weltkulturen Museum in

Frankfurt am Main Hessen vom

26. Oktober 2018 bis 1. September 2019

 Jake Verzosa: The Last Tattooed Women of Kalinga (Serie: The Last Tattooed Women of Kalinga)

Provinz Kalinga, Philippinen. Foto: Jake Verzosa, 2009 – 2013

   

 

Wer ist wo wann alt? Kann man der „Herausforderung Alter” optimistisch begegnen? Und welche Potenziale schlummern im Älterwerden?

Die weltweite demografische Entwicklung prognostiziert eine Zunahme an älteren Menschen in der Bevölkerung. Das Älterwerden spielt also nicht nur für den Einzelnen eine wichtige Rolle, sondern hat Auswirkungen auf gesellschaftliche und kulturelle Prozesse. Doch jede Generation altert anders. Und ab wann kann man überhaupt von „alt” sprechen? Auch wenn es weltweit einheitliche biologisch sichtbare Alterungsprozesse gibt, so weist doch jede Kultur in der Bestimmung von „Alter” ihre Unterschiede auf. Eine allgemeingültige Definition der Lebensphase „Alter” gibt es nicht. Wer ist also wo wann alt?

GREY IS THE NEW PINK betrachtet die unterschiedlichen Ideen und Entwürfe zum Thema Alter(n) aus kulturwissenschaftlichen, künstlerischen sowie persönlichen und individuellen Perspektiven. Wie Bruchstücke einer Lebenserinnerung fügt die Ausstellung den individuellen Umgang mit Themen wie Lifestyle, Liebe und Sexualität, Weitergabe von Wissen, Langlebigkeit, Krankheit, Gesundheit und Tod zu einer Anthologie des Alterns zusammen.

In der Ausstellung nähern sich internationale Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Lyriker aber auch jüngere und ältere Menschen aus der Bevölkerung dem Thema Alter(n) in Fotografien, Filmen, Literatur, Zeichnungen sowie Raum- und Multimedia Installationen und Performances an. Zahlreiche Fotografien und Objekte aus den Sammlungen Afrika, Amerikas, Südostasien, Ozeanien und Visuelle Anthropologie sowie Werke der Bibliothek des Weltkulturen Museums erweitern die Perspektiven auf die Thematik.
  
© Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, 60594 Frankfurt am Main
   

 

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Fotoworkshop  -  Makrofotografie

Eine Lichtaura  für die kleinen Naturwunder

 

 

Gegenlicht ist eines der fotogensten Gestaltungsmittel in der Fotografie. Dieser Makrofotoworkshop zeigt wie faszinierende Naturfotografien mit schönem Licht im Nationalpark Hainich entstehen. Der Fotokurs für Fortgeschrittene Amateurfotografen ist ein weiteres Langzeitprojekt der PHOTOSCHULE HORN um die Schönheit der Heimat vorzustellen.

 

         fotokurse makrofotografie gegenlicht

 

 

Fotokurs  Makrofotografie im Nationalpark Hainich

 Termine: 8. Mai 2019

Buchung unter: Servicebüro 

 

 

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fotokurs nürnbergFotoausstellung

„Wilde Arktis – Im Reich der Eisbären“

von Norbert Rosing

 

Leica Galerie in

Nürnberg / Mittelfranken

vom 4. Mai bis 13. Juli 2019

Fotografie: © Norbert Rosing

 

 

Die Leica Galerie Nürnberg zeigt vom 4. Mai bis 13. Juli die Ausstellung „Wilde Arktis – Im Reich der Eisbären“ mit Aufnahmen des renommierten Naturfotografen Norbert Rosing. Wir laden Sie herzlich zur Vernissage am Freitag, den 3. Mai 2019 um 18.00 Uhr ein.

Kaum jemand in Deutschland kennt die Arktis und Eisbären so gut wie der Naturfotograf Norbert Rosing. Zwei Jahrzehnte durchquerte er auf über fünfzig Reisen die kanadische Arktis und Spitzbergen im äußersten Norden Europas, um die Faszination dieses großen Lebensraums zu fotografieren. Im Herbst 2016 verbrachte Norbert Rosing mehrere Wochen an der Westküste Grönlands. Besucher dürfen sich auf prächtige Farb- sowie ausdrucksstarke Schwarzweiß-Fotografien von imposanten Eisbergen, den unendlichen Weiten Grönlands sowie einzigartige Aufnahmen von Eisbären in ihrem natürlichen – leider zunehmend bedrohten – Lebensraum freuen.
 

 

© Leica Galerie Nürnberg in Obere Wörthstraße 8, 90403 Nürnberg
  

 

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Fotoausstellung

Gunter Sachs

Kamerakunst

 

 

 

 


Kunsthalle Schweinfurt

in Unterfranken

vom 15. März bis 16. Juni 2019

Fotografie: Gunter Sachs, Hommage a Warhol, 1991

      

    

Gunter Sachs war über ein halbes Jahrhundert (1960 – 2011) hinweg nicht nur eine der schillerndsten, sondern auch meist fehleingeschätzten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. So sehr ihn sein extrovertierter Lebensstil in der öffentlichen Wahrnehmung zum „Liebhaber der schönen Frauen“ stempelte, so sehr pflegte Gunter Sachs selbst seine Laufbahn als „Liebhaber der schönen Künste“. Gunter Sachs war Kunstsammler, Mäzen, Galerist, Kurator, Freund der Kunst und der Künstler, aber vor allem war er selbst ein erfolgreicher Fotograf und Filmemacher.
Die Kunsthalle Schweinfurt zeigt in der Überblicksschau Gunter Sachs – Kamerakunst. Fotografie, Film und Sammlung erstmals Fotografien von Gunter Sachs im Zusammenhang mit seiner Fotografiesammlung und knüpft damit zu ihrem 10-jährigen Jubiläum an die erfolgreiche Ausstellung Die Sammlung Gunter Sachs von 2013 an. Gezeigt werden zahlreiche Fotografien von Gunter Sachs aus den Bereichen Mode, Stillleben, Architektur, Portrait, Landschaftsfotografie und Experimental- und Konzeptfotografie. Diese werden im Kontext seiner eigenen, bislang in dieser Fülle noch nicht gezeigten Fotografiesammlung präsentiert, die Werke aus den 1930er-Jahren bis in die Gegenwart umfasst, von bekannten Größen wie Andreas Feininger, Andy Warhol, Irving Penn und Horst P. Horst sowie mehrere Arbeiten junger Künstler.
Zudem werden in der Schweinfurter Ausstellung die kunsthistorischen Einflüsse auf Sachs’ Fotoarbeiten wie Surrealismus, Nouveau Réalisme und Pop-Art anhand ausgewählter Arbeiten aus seiner Kunstsammlung zu entdecken sein. Ein weiterer Teilbereich der Ausstellung widmet sich dem Phänomen, dass Sachs selbst Zeit seines Lebens ein beliebtes Fotomotiv, eine von Paparazzi gejagte Berühmtheit, war und zum Sujet befreundeter Fotografen wie z.B. Will McBride wurde. Die rund 170 Exponate umfassende Übersichtsausstellung Gunter Sachs – Kamerakunst. Fotografie, Film und Sammlung wird mit der Präsentation des gesamten filmischen Werks von Gunter Sachs abgerundet. Die Ausstellung wurde von der Kunsthalle Schweinfurt und dem Institut für Kulturaustausch Tübingen organisiert. Sie wird ergänzt durch einen weiteren Ausstellungsort in der Sparkassengalerie der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge. Die Ausstellung entstand mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Kulturfonds Bayern, der ZF Friedrichshafen AG, dem Bezirk Unterfranken und der Kulturstiftung Schweinfurt.
     

  

© Kunsthalle Schweinfurt, Rüfferstraße 4, 97421 Schweinfurt
   

 

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Dokumentationen, Kurse und Spielfilme

zur Fotografie

 im deutschsprachigen Fernsehen

  

 

Freitag, 8. März 2019 - 22:35 - 22:45 Uhr alpha
Wie funktionieren Medien? Kamera läuft, Ton ab! - Wie entsteht ein Tatort?
Schulfernsehen, 2014

Samstag, 23. März 2019 - 23:55 - 00:25 Uhr arte
Square für Künstler - Carte Blanche für Reza, Fotograph
 

Donnerstag, den  28.März 2019 ab 4:40 Uhr bis 5:35 Uhr auf Sky Arts HD

Duane Michals - Liebe, Leidenschaft, Tod, Unsterblichkeit

Der US-Amerikaner Duane Michals (geb. 1932) ist ein Meister der zeitgenössischen Fotografie. Er porträtierte berühmte Künstler wie Pier Paolo Pasolini, Roman Polanski, René Magritte und Giorgio de Chirico. Er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und schreibt oft Texte zu seinen Fotos, um weitere Bedeutungsebenen öffnen. Seine Werke befinden sich in renommierten Museen, darunter das das Metropolitan Museum of Art und das Museum of Modern Art. Die Dokumentation entstand in Pittsburgh, New York und Vermont, Michals Lieblingsorten, und geht den universalen Themen wie Liebe, Sehnsucht, Tod und Unsterblichkeit in seinem Schaffen nach.

Sonntag, 31. März 2019 - 16:25 - 16:55 Uhr arte
Paris. So schön war das! - Devanture
2018, Online verfügbar von 31/03 bis 29/06
Der Regisseur Bernd Boehm erweckt die einmalige Sammlung historischer Fotografien Werner Bokelbergs vom Paris des Fin de Siècle zum Leben und gibt den Menschen jenseits von Sorglosigkeit, Cabarets und Salons eine Bühne. Er zeichnet ein facettenreiches Sittenbild der Hauptstadt des Einzelhandels und dokumentiert mit Fotokarten des "petit commerce" den Alltag der kleinen Leute. Der Zuschauer erhält Einblick in die Entstehung eines neuen fotografischen Genres und die Entwicklung der Konsumkultur im 19. Jahrhundert. Er lernt Arbeitswelt, Ethos und Kultur der Ladenbesitzer und ihrer Mitarbeiter kennen, die sich ernst und voller Selbstbewusstsein vor ihren Geschäften fotografieren ließen. Zwar sollten die historischen Aufnahmen als Werbeträger für die Läden und ihre Produkte fungieren, doch die Faszination dieser Fotografien entsteht vorwiegend durch die Menschen. Sie verleihen ihnen Ausdruck und rücken die Schaufenster, die mit ihren Geschäftsauslagen an eine Warenbühne erinnern, in den Hintergrund. Sie verkörpern den optimistischen Zeitgeist der Belle Epoque und erzählen von dem harten, entbehrungsreichen Alltag, von der Würde der Arbeit und der Rechtschaffenheit ihres Standes. Die Cartes Photos erlauben eine intime Sichtweise, die bislang eher aus der Interpretation Intellektueller jener Zeit, Malern und Schriftstellern, bekannt war. Die Sammlung versteht sich als eine Chronik einer vergessenen Zeit und liefert ein soziologisch interessantes und authentisches Gesellschaftsporträt, das von Fotohistorikern und Kuratoren diskutiert und in den soziokulturellen Kontext eingeordnet wird.




Recherche durch Kunstlinks.de und Recherche durch Redaktion der Photoschule Horn und abschließende Filterung und Verlinkung Dieter Horn

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Fotografie-Film im WEB
  

 

Square für Künstler, Carte Blanche für Martin Middlebrook, Fotograf

Mapplethorpe: Look at the Pictures

Tirol in Augenblicken: 150 Jahre Fotografie im Land der Berge

 

 

 

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Vorhergehende Ausgaben des Newsletters und des Onlinemagazines Fotografiekultur

 

       Aktuelle Ausgabe  des OnlineMagazin  www.photographiekultur.de 

 

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